Kategorie: Hochzeit

Was genau ist es eigentlich, das eine Hochzeit zu einer Hochzeit macht? Ist es die Location, ist es die Deko oder sind es die Schuhe?
Nicht, dass das jemand falsch versteht! Mein Fotografenherz schlägt natürlich auch bei tollen Blumenarrangements höher und Louboutin Schuhe wären schon der Knaller.
Aber es ist letztendlich nicht das, was diesen Tag so besonders macht.
Was wirklich zählt ist das Gefühl an diesem Tag. Die Bestätigung der Liebe zueinander. Und das vor der Familie und den Freunden. Und auch, all diese Liebsten um sich zu haben.
Es geht darum, einen wunderbaren Tag zu haben. Wie sich dieser gestaltet, liegt ganz bei jedem selbst und genau so ist er dann perfekt.
Die Hochzeit von Josi und Hilmar war so emotional, dass beim Gratulieren nach der Trauung nicht nur beim Brautpaar und den Gästen die Tränchen kullerten, sondern auch bei uns beiden Fotografen! Es war einfach so rührend, wie sehr sich alle freuten, wie sehr alle die Liebe der beiden zueinander und zu ihrer Familie berührte.
Fotos der verstorbenen Väter bekamen einen Ehrenplatz auf dem Tisch des Standesbeamten und ich finde dies eine sehr besondere und liebevolle Geste, ihrer zu gedenken und sie so dabei zu haben.
Bei Facebook habe ich neulich gefragt, wie die Themen Hochzeiten und Autos zusammen passen.
Bei Josi und Hilmar war dieses beides ein Thema! Ihre Passion für Autos hat die beiden unter anderem zusammengebracht. Und da die Familie und die Freunde diese Leidenschaft teilen, sah es auf dem Parkplatz ein bisschen wie bei einem Oldtimer-Opel-Treffen aus. Da hüpfte auch unser Fotografenherz wieder in die Höhe, das ja bekanntlich auch für alte amerikanische Autos und Opels schlägt.
Danke, dass wir ein Teil dieses schönen und einzigartigen Tages sein konnten!

Diese Hochzeit hat mein Fotografenherz höher schlagen lassen!
Eine Trauung im Freien, unter Bäumen, am See. Dazu strahlender Sonnenschein.

Aber von vorne: Betty und Detlef haben sich an einem wunderschönen Freitagmorgen im Juni das Ja-Wort gegeben. Zunächst umgeben von der Familie und den engsten Freunden im alten Rathaus in Hannover. Nach einer witzigen und herzlichen Trauung gab für die Familie ein Mittagessen und für mich eine kurze Pause, bevor wir uns im Landhaus am See in Garbsen wiedergetroffen haben.
Während die beiden sich für die freie Trauung fertig machten, wurde draußen im Garten unter den großen Bäumen alles dafür hergerichtet. Die Sitzbänke aufgestellt, der Pavillon geschmückt, die Blumen arrangiert.
Wir haben die freie Zeit vor der Trauung dann für das Paarshooting genutzt. Die wunderschöne Location bot uns dafür jede Menge Möglichkeiten.

Nach und nach kamen dann die Gäste an, begleitet durch die sanften Pianoklänge von Wolfgang Gabler und nahmen unter den schattenspendenden Bäumen Platz.
Und dann war es auch schon soweit: Betty und Detlef zogen gemeinsam durch die geschmückten Sitzreihen und den im Wind wehenden bunten Bändern ein. Die Traurednerin Stefanie Schramm eröffnete die Zeremonie. Es war eine wirklich besondere Trauung, berührend und emotional und sehr persönlich auf das Brautpaar abgestimmt. Wir lachten über die Anekdoten und Lebensgeschichten der beiden und wischten uns eine Träne aus dem Auge, als sich Betty und Detlef noch mal die Ringe ansteckten. Die Gäste schrieben kleine Grußbotschaften und liebe Wünsche auf kleine Herzen, die die den Trauzeugen vorbereitet hatten.
Anschließend wurde kräftig angestoßen und wir haben noch ein paar Gruppenfotos gemacht. Dann ging es in den Feiersaal und nach den Ansprachen gab es frisch zubereitetes Essen vom Außenbuffet. Zum Nachtisch wurde die Mega-Erdbeerherz-Hochzeitstorte angeschnitten und dann konnte auch schon die Party mit DJ Falko starten.

Location: Landhaus am See, Garbsen (Seehof)
Brautkleid: Lilly
Anzug Bräutigam: Pohland
Brautstrauß: Green Creation
Blumenarrangements im Landhaus: Gestaltung Bärbel Lühmann

Typisch norddeutsch war’s in Hamburg. Windig. Besser gesagt, stürmisch! Für Ende Mai viel zu kalt und dazu ein bisschen Regen. Aber dann auch wieder: Sonne.
So ist das hier oben eben.
Und dann begegnet man den warmherzigen, entspannten und gut gelaunten Menschen und ihre Fröhlichkeit ist so ansteckend, dass das Wetter keine große Rolle mehr spielt.

Aber nun von vorne: Gleich zum Getting Ready von Charlotte wechselte sich der Regen mit dem Sonnenschein ab. Ganz entspannt in ihrem charmanten, kleinen Häuschen wurde sie von Iris Langen (http://www.prettify.de) zur Braut gestylt.
Eine sehr elegante Steckfrisur, dezentes Make-up. Das alles passte wunderbar zu dem traumhaften Brautkleid „Barroco“ von Pronovias.

Charlottes Schwester Lise (übrigens meine Schulfreundin) half dann beim Anziehen und schon wurden wir drei Mädels vom Schwiegervater abgeholt.
Da regnete es.
Mit einem Wahnsinnssound und „All you need is love“ von den Beatles wurden wir zur Kirche am Markt in Hamburg Niendorf gefahren. Es war einfach ein sehr zu Herzen gehender Moment (einer dieser Momente, wo ich unglaublich dankbar bin, dabei sein zu dürfen). Wie unglaublich stolz der Schwiegerpapa war! Er hat die Musik einfach noch lauter gedreht und die Fenster auf gemacht, damit alle es hören konnten. An der Kirche angekommen, schien die Sonne. Wie bestellt.

Hier begegneten sich Charlotte und Marco auch zum ersten Mal als Braut und Bräutigam.

In der runden (!) Kirche wurde ein sehr persönlicher und herzlicher Gottesdienst durch einen befreundeten Pastor gehalten und musikalisch von Marcos Chor begleitet.

Die Fotos haben wir im Anschluss und direkt an der Kirche gemacht. Dort hatten wir viel Glück, die Sonne schien!

Für ihre Feier hatten sich die beiden das Elbdeck (http://elbdeck.de) ausgesucht. Direkt in der malerischen Speicherstadt gelegen, mit traumhaftem Blick über den Binnenhafen der Norderelbe. So richtig typisch Hamburg. Dort wollte ich auch unbedingt noch Fotos machen. Als wir ankamen war die Sonne leider wieder weg, aber der Sturm da.
Charlotte hat tapfer durchgehalten, bis ihr der Schleier beinah vom Kopf flog und die Frisur ordentlich durcheinander gebracht war.
Das war ein bisschen gemein vom Hamburger Wetter.
So rettete sie erst mal ihre Frisur und als die Sonne wieder herauskam, war auch Charlotte wieder hergestellt und glücklich.

Wir verziehen Hamburgs Wetter, als sich der Abend in einem wunderschönen Licht zeigte. Die Location ist lichtdurchflutet und eine ganz besondere Atmosphäre machte sich breit.
Die Familien hatten lustige und emotionale Beiträge für die beiden vorbereitet. Charlottes Geschwister hatten ein urkomisches Video zum EDEKA Song „Supergeil“ getextet, gedreht und gesungen (!!). Aufgenommen in Charlottes und Marcos Haus, wo Einrichtungsgegenstände, Möbel und Fußbodenbeläge als Textgrundlage dienten.
Das war ziemlich…naja…supergeil halt!

Nach der Strumpfbandversteigerung, dem Brautstraußwerfen und der Hochzeitstorte machten wir uns auf den Heimweg. Da war die Party dann so richtig im Gange und es wurde kräftig weiter gefeiert.

In diesem Sinne…

…in Hamburg sagt man Tschüss,

das heißt auf Wiederseh’n! ♥

Was braucht es eigentlich an so einem Hochzeitstag? Das definiert wohl jeder für sich und vielleicht auch ein bißchen anders.

Für Elli & Timo denke ich, galt: „Her mit dem schönen Leben“!

Umgeben von den liebsten Menschen, der Familie, den Freunden. Lachen, fröhlich sein, auch bei Regen! Glück genießen. Ausgelassen feiern!

Zu dem prinzessinhaften Traumkleid einfach mal Chucks tragen. Das ist Elli.
Aber auch detail- und DIY verliebt. Handgemachte Gastgeschenke *hicks*, das Farbkonzept ganz zart in altrosa-grün-weiß und schaut euch diesen tollen selbstgemachten Sitzplan an.

Das Wetter hat an jenem Apriltag nicht so richtig mitgespielt, aber ins Wasser gefallen ist nichts! Das mutige Brautpaar hat mit mir dem Regen getrotzt und kalte Beine dank nassem Kleid für die Fotos in Kauf genommen.

So muss das sein.
Danke!!
Es war toll mit euch ♥

Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als der Tag der Liebenden.

Was kann es also schöneres und romantischeres geben, als sich an diesem Tag da Ja-Wort zu geben? (Wo sie doch ihre standesamtliche Trauung am Freitag, den 13ten hatten.)

Kathi und Lars haben also an einem recht kalten, aber wunderschönen Februartag kirchlich geheiratet und ordentlich gefeiert.

Umgeben von der Familie, die den beiden alles bedeutet. Und das kann ich gut nachvollziehen, denn in dieser Familie fühlt man sich auch als Nicht-Familienmitglied immer so herzlich aufgenommen und willkommen, wie ich es kaum woanders erlebt habe. Und so war der Tag geprägt von vielen zauberhaften kleinen Momenten, wo man immer wieder den Familienzusammenhalt und die Nähe zueinander spürte.

Kathis außergewöhnliches Kleid hat ihre Mama Ilka entworfen und auch selbst geschneidert. Ihr eigenes Kleid übrigens auch!

Das alleine war schon etwas ganz besonderes.

Nachdem sie Kathi das Kleid angezogen hatte und ihre Tochter ihr das erste Mal als fertige Braut gegenüberstand, da rollten nicht nur bei den beiden die Tränen, sondern auch bei mir hinter der Kamera.
Es war ein ganz wundervoller Moment und es ist so schön, solche Momente miterleben zu können.

Zu dem hellblauen Brautkleid noch Kathis rot leuchtende Haare und wir alle fanden, sie hatte was von Disneys Arielle. ♥

Mama Ilka hat auch das Braut Make-Up übernommen und selbstverständlich dafür gesorgt, dass alle ordentlich angezogen waren.

Nach der Trauung sind wir durch Stadthagens Innenstadt zum Schloss gezogen, um Paarfotos von den beiden zu machen.
Zum Schluss war zumindest Kathi dann doch ziemlich durchgefroren und ich hatte einen Teil meines Schuhabsatzes irgendwo im matschigen Gras verloren.

Die Gäste warteten bereits in der Location auf uns und die Feier konnte beginnen.

Besonders stimmig war auch die blaue Tischdeko, die Ilka und Kathi größtenteils selbst gemacht hatten.

Nach ein paar emotionalen und schönen Einlagen der Gäste eröffneten Kathi und Lars die Feier mit dem Brauttanz und ich muss schon sagen, die beiden haben’s echt drauf…
…fast (sorry ihr zwei… 😉 ) so gut, wie Mama Ilka und „Papa“ Ingo, die auf dem Parkett mal so richtige Hingucker waren!

Manche Dinge ziehen sich wie ein roter Faden durch’s Leben. Als Fotograf begleitet man mitunter Menschen durch viele ihrer schönsten Lebensstationen.
Miri & Björn sind dafür das beste Beispiel. Wir haben vor ein paar Jahren mal mit dem Üben von Paarportraits angefangen. Dann kam ein kleines Shooting für die Safe-the-Date Karten. Da war Miri schon (heimlich?) schwanger und ich durfte auch die Babybauchfotos machen.
Und als Linus dann da war, auch die ersten Babybilder.

…und dann kam der große Hochzeitstag!
Nach dem Friseur ging das „Getting ready“ von Miri zu Hause weiter.
Visagistin Lena Bliese von hautnah Cosmetic Lounge hat einen wunderbaren Job gemacht. Das Make-up passte perfekt zu Miri.

..die übrigens sehr entspannt war! Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein, Mama und Schwester, Trauzeugin, Freunde. Die waren nervös!
Baby Linus schlief und der Bräutigam hielt sich brav im Obergeschoss auf.

Den ersten Blick der beiden aufeinander gab es vor der Haustür.
Es gibt so Momente, die fühlen sich an, als würde die Welt kurz den Atem anhalten. Dieser war einer davon.

Trotz Mittagssonne haben wir uns dann für die Paarportraits aufgemacht und an der nahegelegenen Kirche geshootet.
Kurze Zeit später waren wir wieder für die Trauung und Taufe von Linus da.
Es war ein sehr schöner und persönlicher Gottesdienst, der musikalisch von der Sopranistin Katharina Kühn begleitet wurde.
Da Miri sehr engagiert in der Jugendfeuerwehr Heuerßen tätig ist, musste nach der Trauung natürlich so mancher Brand gelöscht werden…Und nach zahlreichen Gratulationen ging es dann auf „Zum alten Friedrich“ nach Apelern.
Ein abgebrochener Brautschuh-Hacken, Baumstamm-sägen, Sektglas über Schulter-schmeißen später ging es mit der Feier los. Besonders bewegend fand ich Björn’s Rede. Ich glaube, als er an dem Punkt ankam, wo er sich bei seiner Braut bedankte, kamen uns allen die Tränen.

Nach dem Essen heizte Rio – die Band ordentlich ein. Die Feuerwehrjungs und -mädels hatten sich noch eine coole Showeinlage ausgedacht und natürlich gab es eine wunderbare Hochzeitstorte und das Brautstraußwerfen!

Zum Schluss euer wunderbares Hochzeitslied:
Wer friert uns diesen Moment ein
Besser kann es nicht sein
Denkt an die Tage, die hinter uns liegen
Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen
Hier geht jeder für jeden durchs Feuer
Im Regen stehen wir niemals allein
Und solange unsere Herzen uns steuern
Wird das auch immer so sein

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt
Dass es das Beste für uns gibt
Ein Hoch auf das, was uns vereint
Auf diese Zeit
Ein Hoch auf uns
Auf dieses Leben
Auf den Moment
Der immer bleibt
Ein Hoch auf uns
Auf jetzt und ewig
Auf einen Tag
Unendlichkeit
[Andreas Bourani]

zwischen den jahren steht die zeit irgendwie immer ein bißchen still.
es scheint, als hielten alle kurz inne. man schaut zurück auf das jahr.
meins war ein wirklich gutes, ausgefülltes jahr!

ich bin voller dankbarkeit für die vielen lichte(n) momente und möchte ein paar davon zeigen:

Die Fotografin wurde bei der Braut abgesetzt, um deren Vorbereitungen festzuhalten.
Der Fotograf (www.marc-schormann.de) fährt zum Bräutigam, um dort das gleiche zu tun.
Der Bräutigam ist aber nicht da.
Rätselfrage:
Wo kann er sein??
RICHTIG: Mit dem Trauzeugen bei McDonalds! Aber psssst, darf die Braut nicht wissen.
😉

Während es also beim Bräutigam ganz entspannt bei den Vorbereitungen zuging, war es in der Wohnung der Brauteltern doch ein bißchen wuseliger, aber einfach nur mit freudiger Aufregung.
Während Julias Eltern noch Häppchen für den Sektempfang nach der Kirche vorbereiteten, ging es an die Brautfrisur.
Und die kam von Julias Schwester Kathi.
Ist das nicht toll?! Kathi ist keine Friseurin, aber seit die Mädels denken können (zumindest circa so lange) werden Julias Haare bei besonderen Anlässen von Kathi gestylt.
Warum also nicht auch für die Hochzeit?
Kathi war sowieso die gute Seele an diesem Morgen, die irgendwie den Überblick behielt und nebenbei noch Krawatten für kleinere Brüder binden musste.

Dann ging es auf zur kirchlichen Trauung in der Süsterkirche.
Dort wartete ein aufgeregter Daniel.
Die Trauung war sehr persönlich gestaltet, Familie und Freunde bildeten den Sängerchor. Ganz besonders schön fand ich die Idee, die Ringe vorm Anstecken durch die Hände aller Gäste gehen zu lassen, so dass jeder einen guten Wunsch oder Segen mit auf den Weg geben konnte. Dazu war eine kleine Schnur durch die Kirche gelegt, an der die Ringe aufgefädelt und weiter gereicht wurden.

Nach dem Sektempfang und einigen Überlegungen von Seiten des Bräutigams, wo wir denn nun die Fotos machen sollten, entschieden sich die beiden dann doch für Bielefelds Innenstadt. Dabei durften wir auch in der Strandbar Santa Maria über den Dächern von Bielefeld shooten.

Gefeiert wurde im Offizierskasino der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne. Julia wusste seit einer Konfirmationsfeier, wenn sie mal heiraten würde, dann dort. Durch Beziehungen hatte sie Glück und ihr Traum wurde wahr. Der Service, das Ambiente und Essen dort war aber auch einfach klasse!
Der Regen hat uns ein bißchen Striche durch die Rechnungen gemacht und auf der schönen Bäume umsäumten Terasse konnte die Hochzeitsgesellschaft leider nur kurz verweilen. Auch mussten wir unsere Familienfotos im Regen machen, aber Dank der Bäume sind wir halbwegs trocken geblieben.
Da wir nicht bis zum Torte-Anschneiden geblieben sind, haben wir einfach heimlich vorab ein paar Fotos gemacht.

Und zum Schluss bleibt mir nur noch eins zu sagen: Sei immer du selbst. Außer du kannst Batman sein. Dann sei Batman.

Bei der Trauung von Nicole und Martin kam ich mir vor, wie bei einem Grundschul-Klassentreffen. Und Abi-Treffen.
🙂
Das ist das Schöne, wenn eine Hochzeit im Heimatort stattfindet.

Überall traf ich Menschen, die ich aus diversen Schulzeiten kannte, aber seit mindestens/ca. 20 Jahren nicht mehr gesehen habe.
Das begann bei der Braut, die mit mir zur Grundschule und OS (kennt heute keiner mehr: Orientierungsstufe) gegangen ist, zog sich über die Friseurin hin (Spielkreis, Grundschule, OS!). Ging dann weiter beim Standesbeamten (Spielkreis, Grundschule und OS) und endete bei Gästen des Empfangs nach der Trauung (da waren auch noch Mädels aus meiner Abizeit dabei).

Aber von vorne: Nicole und Martins Trauzeugin ließen sich die Haare im „Haarstudio Heike“ in Niedernwöhren stylen.
Anschließend gab es das Make-up bei der hochschwangeren Freundin und Visagistin Luciana. Ich glaube, es war sehr knapp vor dem Geburtstermin und die Braut musste schon fast um ihren Termin bangen. Aber der kleine Felix hat sich dann doch noch ein paar Tage zeit gelassen. Der Bauch war jedenfalls riiiiiiesig. 🙂

Nicole ist ein großer Korsett Fan und hat sich ein wunderschönes blau-gemustertes Korsett für ihre Trauung anfertigen lassen. Professionell eingeschnürt wurde sie von ihrer Trauzeugin im Elternhaus.
Im Garten wartete schon ein sichtlich aufgeregter Bräutigam.

Was für ein schöner Moment, als er seine Braut zum ersten Mal sah!
Das hat uns alle ganz gerührt.

Getraut wurden die beiden von einem guten Freund im Lauenhäger Bauernhaus.
Es war eine sehr schöne, persönliche, witzige und emotionale Trauung.

Nach dem Sektempfang haben wir schnell ein paar Portraitfotos gemacht, die urspünglich gar nicht eingeplant waren. Aber zum Glück haben die beiden sich noch anders entschieden.

Die Party wurde anschließend im Feuerwehrhaus in Stadthagen gefeiert, da Martin leidenschftlicher Feuerwehrmann ist.

Mal sehen…die beiden waren sich bei unserer Vorbesprechnung noch nicht sicher, ob eine kirchliche Trauung folgen soll.
Ich warte es mal ab…

das schöne an lauras und sebastians hochzeit (war und) ist, dass ich von anfang an teilhaben konnte! das ist das gute, wenn man die hochzeit von kollegen fotografiert. und im letzten jahr war ein regelrechter hochzeitsboom in unserer abteilung. YEAH!
es begann -für mich- alles damit, dass eine freudestrahlende kollegin aus dem urlaub zurück kam und stolz ihren verlobungsring zeigte. und zwar SOFORT, nachdem ich gefragt hatte, wie der urlaub denn war.
und dieses strahlen blieb…♥
in den mittagspausen wurde von da an über kleider, schuhe, frisur, deko usw. gesprochen.

und dann war er da, der große tag – teil 1 – !

wie schön, dass die kleiderschuhfrisurdeko-gespräche noch nicht aufhören, denn dieses jahr im august folgt die kirchliche hochzeit. ich freu mich schon voll doll!
(…aber, dass alle kollegen das kleid und die schuhe schon sehen durfen, nur ich nicht, ist ein bißchen fies… 😉 )